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3 couleurs

by Lydie Auvray

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1.
Et après 04:19
2.
Camanu 04:03
3.
Le temps 02:56
4.
5.
Fangotango 03:43
6.
Das Meer 03:51
7.
Tarengo 04:18
8.
Julia 05:09
9.
10.
Deux klaxons 03:28
11.
Tangomère 03:00
12.
Complainte 04:15
13.
Nostalgie 03:19
14.

about

Gleich drei Jubiläen feiert Lydie Auvray mit diesem Album: neben ihrem 35. Bühnenjubiläum und dem 30. Geburtstag der Auvrettes ist Trois Couleurs das 20. Album in der Karriere der 1956 in der Normandie geborenen Musikerin mit Wohnsitz Köln. Aber dem nicht genug, beschreitet das Album neue Wege und bringt zum ersten Mal in einer Bestandsaufnahme ihrer aktuellen Arbeit Aufnahmen als Solokünstlerin mit den Einspielungen der Auvrettes und denen ihres Trios auf einer CD zusammen. Also nicht nur drei, sondern gleich vier gute Gründe, sich das Album und Lydies Karriere einmal etwas genauer anzusehen.

Was ist nicht schon alles über sie geschrieben worden: "Lydie Auvray verkörpert wie kaum eine andere derzeit, was Akkordeonspielen ausmacht: Lebensfreude pur” schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung in einer Rezension und Elke Heidenreich schwärmte in einer persönlichen Widmung: „ich kenne alle ihre Stücke, ich habe sie und ihre Band oft im Konzert erlebt, und immer wieder sitze ich da und staune, was sie alles kann, wie sie Herzen brechen und wieder reparieren kann mit ihrer Musik…. Ihre Musik ist sehr französisch und sehr kreolisch, sehr melancholisch und sehr frech und heiter…“.

Auf dem Album Trois Couleurs findet man all diese Elemente wieder und dazu einige mehr: Lydie Auvray ist in allen Genres zuhause und auf keines davon festgelegt. Neben wunderbaren Tangos und Musettes gibt es auf dem Album eine bis ins Mark erschütternde Zartheit in dem Instrumentalstück „Das Meer“ zu entdecken; in dem unter Eindruck der Ereignisse in Fukushima geschriebenen Stück „Complainte“ treffen brachiale Rockelemente auf Motive eines Klagelieds, „Le temps (n’est pas un long fleuve tranquille)“ verbindet Chanson und angelsächsisch anmutende Choralelemente und das jazzig-schmissige „Et Apres“ erinnert in seiner Leichtigkeit an David Benoit. Als Bonus Track enthält das Album ein Duett namens „Dis-moi grand-mère“ mit Lydies Tochter Cannelle Picot, die hier zum ersten Mal gemeinsam mit ihrer Mutter in einer Aufnahme vereint ist.

credits

released October 12, 2012

Die Auvrettes:
Lydie Auvray – Chromatisches Knopfakkordeon, Gesang
Harald Heinl – Schlagzeug / Ocean Drum (Das Meer)
Eckes Malz – Piano, Percussion ("Complainte, Camanu und Tarengo"), Sampled Bass (Camanu)
Gigu Neutsch - Bass (Fangotango), Kontrabass / Doublebass (Tangomère), Fretless (i Et après, Dis-moi grand-Mère, Deux klaxons, Das Meer)
Markus Tiedemann – Gitarren, Background Vocals, Bass (Julia, Le temps…)

Und als Gäste:
Ulrike Zavelberg - Violoncello
Cannelle Picot - Gesang bei "Dis-moi Grand-mère (Duett version)"

Aufgenommen wurde das Album im Topaz Tonstudio in Köln mit weiteren Aufnahmen in Purple Schulz’ Kleine Welt Studio und den First Take Studios Köln, dem Birdwhistle Studio und dem Tutto prima Studio.

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about

Lydie Auvray France

Even if there were a hundred accordion-players playing together, you would still be able to hear Lydie Auvray standing out. Her sound has verve and mellowness; her intelligent and impulsive playing can make one easily forget that this instrument, even in the Musette variant, has its limits. In Lydie's play those limits seem far away.

Foto: Volker Neumann
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shows

  • Sep 22
    Wilhelmshaven, Germany

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